Ein Neoprenanzug ist ein spezieller Anzug, welcher aus geschäumtem Neopren besteht. Der Anzug setzt sich aus vielen verschiedenen isolierenden Gummischichten, sowie aus einer dicken Schicht Neopren zusammen. Innen findest du noch eine dünne Lage aus Nylon oder einem anderen weichen Stoff, damit deine Haut vor der Reibung mit dem Neoprenstoff geschützt wird. Um die Oberfläche des Neoprenanzuges zu schützen, wird dieser mit einer langlebigen Versiegelung überzogen. So wird auch ein Widerstand gegen Abnutzung geboten und der Wassereintritt minimiert. Außerdem bietet dir der Neo einen geringen Auftrieb auf dem Wasser, sprich er sorgt dafür, dass du im Wasser etwas leichter an der Oberfläche treibst. Achtung, er erfüllt nicht die Funktion einer Schwimmweste!
So funktionieren Neoprenanzüge
Die Anzüge werden meistens in einer dunklen Farbe produziert, um die Sonnenstrahlen zu absorbieren und so einen zusätzlichen Wärmeeffekt zu generieren. So dienen sie gleichzeitig als Sonnenschutz.
Die verschiedenen Schichten tragen dazu bei deinen Körper im Wasser warm zu halten, dich vor Verletzungen zu schützen und das Wasser zu isolieren. In den ersten Minuten, in denen du dich im Wasser befindest, dringt Wasser in die ersten Schichten des Anzuges, welches von deiner Körpertemperatur erwärmt wird. Wichtig ist hier die richtige Passform. Der Neoprenazug muss knacke eng sitzen, damit dein Körper die Möglichkeit hat, die mit Wasser gefüllten Kämmerchen des Anzuges durch die Körpertemperatur aufzuwärmen. Ist der Anzug zu groß, läuft überall Wasser rein und du kühlst aus.
Woher du weißt, dass dein Neoprenanzug richtig sitzt?
Das erklären wir dir in dem Blogbeitrag „So findest du den richtigen Neoprenanzug und darauf solltest du unbedingt achten“. Die verschiedenen Gummischichten sorgen dafür, dass die Körperwärme im Anzug gehalten wird. Die Neoprenschicht, welche Bläschen aus Nitrogen enthält, nimmt die warme Luft auf und speichert diese. Zudem werden die einzelnen Schnittteile des Neoprenanzuges meist mit einem wasserdichten und flexiblen Klebeband an den Innennähten zusammengehalten, um das warme Wasser im Anzug zu halten und das Eindringen des kalten Wassers zu verhindern.
Ganz wichtig vor dem Kauf!
Achte beim Kauf darauf, wie die Nähte des Anzuges verklebt sind. Ein voll-verklebter Anzug vermindert das Eintreten des Wassers durch das Verwenden von Tape entlang der inneren Nähte des Anzuges. Ein teil-verklebter Neopren hingegen ist nur an kritischen Stellen des Anzuges mit Patches verstärkt und hält Wasser daher nicht so gut ab. Wissen solltest du aber, dass die voll-verklebten Nähte etwas mehr Arbeitsaufwand erfordern und so den Preis des Neos etwas anheben.
Damit das Wasser nicht in deinen Anzug reinfließen kann und dich mit Wasser umspült, spielt die Passform eine große Rolle. Achte beim Kauf unbedingt darauf, dass der Neo optimal sitzt! Er ist deine zweite Haut und muss daher eng anliegen. Aber mehr dazu im Neopren Blog Beitrag „Wie finde ich den richtigen Neoprenanzug für mich?“.
Der Windchill-Effekt
Der Windchill-Effekt beschreibt den Unterschied der tatsächlichen Temperatur und der gefühlten Temperatur. Dies steht auch in Abhängigkeit mit der Windgeschwindigkeit. Fällt die Lufttemperatur unter deine Körpertemperatur, gibt dein Körper Wärme nach außen ab. Es wird deutlich kälter, wenn der Wind zusätzlich weht und der Hautoberfläche die erbrachte Wärme entzieht.
Ein Beispiel: Du schwitzt und der Wind weht über deine Haut. Du merkst, dass die Stellen, an denen du schwitzt, deutlich kälter sind als andere deines Körpers. Das heißt wiederum, dass der Wind deinem Körper Energie nimmt und du deshalb schneller frierst. Dein Neoprenanzug soll dir dabei helfen den Wind ab- und dich warmzuhalten.
Das Neoprenanzug Material (Glatthaut und Kaschiert)
Die Neoprenanzüge unterscheiden sich in ihren Materialien: Es gibt Glatthaut-Neopren und doppelt kaschiertes Neoprenmaterial.
Glatthaut-Neopren
Die Anzüge aus Glatthaut-Neopren besitzen, wie es der Name sagt, eine glatte Oberfläche. Diese hat den Vorteil, dass das Wasser besser von dem Neopren abfließen kann. Die Oberfläche ist „einfacher“ gestaltet. Das bedeutet, dass das Material keine Poren hat in denen sich das Wasser absetzen kann und dass der Windchill-Effekt auf ein Minimum reduziert wird. Der Anzug hält dich daher besser und länger warm, da er den Wind abhält. Der Anzug trocknet schneller, durch seine glatte Oberfläche, denn das Wasser hat keine Möglichkeit sich in Poren des Materials festzusetzen. Ein großer Nachteil ist, dass dieser Anzug sehr empfindlich ist. Risse durch Muscheln, Fingernägel oder kleine Steinchen entstehen schnell. Des Weiteren ist der Anzug nicht sehr elastisch und du bist in deiner Flexibilität eingeschränkt. Die Schnittempfindlichkeit ist auch der Grund dafür, dass die meisten Hersteller auf Glatthaut-Neopren verzichten oder es nur im Rumpfbereich verarbeiten.
Kaschiert
Im Gegenteil zum Glatthaut-Neopren ist das doppelt kaschierte Materialviel robuster und sehr elastisch. Die enorme Elastizität hat den Vorteil, dass der Anzug langlebiger ist. Außerdem bietet das Material einen größeren Widerstand gegen Risse oder Löcher. Dass dieser Neo deutlich schnittunempfindlicher ist, ist der Grund warum die meisten Hersteller auf kaschiertes Neopren setzen. So bietet der Anzug nicht nur eine längere Lebensdauer, sondern er bietet zusätzlich auch mehr Schutz für deinen Körper. Ein Nachteil ist, dass das kaschierte Material die Wärme nicht so gut halten kann wie Glatthaut-Neopren. Das kaschierte Neoprenmaterial hat eine großporige Oberfläche, in der sich das Wasser gut ablagern und somit dem Windchill-Effekt nicht entgegen wirken kann.
Kombiform
Einige Neoprenanzüge werden aus beiden Materialien hergestellt. Am Brust- und Rückenbereich wird Glatthaut-Neopren verwendet, um die Körpermitte möglichst warm zu halten. Außerdem benötigt man an den Bereichen des Rücken und des Brustkorbes keine so große Bewegungsfreiheit. An den Armen und Beinen wird kaschiertes Neopren eingesetzt, um die Beweglichkeit zu erhöhen. Diese beiden Stoffe werden zusammen geklebt. Da beide Materialien eine andere Oberflächenstruktur besitzen, kommt es vor, dass die Nähte nicht so lange halten, da sich der Kleber schneller lösen kann als bei jenen, die nur aus einem Material bestehen.
Ein Neoprenanzug ist ein spezieller Anzug, welcher aus geschäumtem Neopren besteht. Der Anzug setzt sich aus vielen verschiedenen isolierenden Gummischichten, sowie aus einer dicken Schicht Neopren zusammen. Innen findest du noch eine dünne Lage aus Nylon oder einem anderen weichen Stoff, damit deine Haut vor der Reibung mit dem Neoprenstoff geschützt wird. Um die Oberfläche des Neoprenanzuges zu schützen, wird dieser mit einer langlebigen Versiegelung überzogen. So wird auch ein Widerstand gegen Abnutzung geboten und der Wassereintritt minimiert. Außerdem bietet dir der Neo einen geringen Auftrieb auf dem Wasser, sprich er sorgt dafür, dass du im Wasser etwas leichter an der Oberfläche treibst. Achtung, er erfüllt nicht die Funktion einer Schwimmweste!
So funktionieren Neoprenanzüge
Die Anzüge werden meistens in einer dunklen Farbe produziert, um die Sonnenstrahlen zu absorbieren und so einen zusätzlichen Wärmeeffekt zu generieren. So dienen sie gleichzeitig als Sonnenschutz.
Die verschiedenen Schichten tragen dazu bei deinen Körper im Wasser warm zu halten, dich vor Verletzungen zu schützen und das Wasser zu isolieren. In den ersten Minuten, in denen du dich im Wasser befindest, dringt Wasser in die ersten Schichten des Anzuges, welches von deiner Körpertemperatur erwärmt wird. Wichtig ist hier die richtige Passform. Der Neoprenazug muss knacke eng sitzen, damit dein Körper die Möglichkeit hat, die mit Wasser gefüllten Kämmerchen des Anzuges durch die Körpertemperatur aufzuwärmen. Ist der Anzug zu groß, läuft überall Wasser rein und du kühlst aus.
Woher du weißt, dass dein Neoprenanzug richtig sitzt?
Das erklären wir dir in dem Blogbeitrag „So findest du den richtigen Neoprenanzug und darauf solltest du unbedingt achten“. Die verschiedenen Gummischichten sorgen dafür, dass die Körperwärme im Anzug gehalten wird. Die Neoprenschicht, welche Bläschen aus Nitrogen enthält, nimmt die warme Luft auf und speichert diese. Zudem werden die einzelnen Schnittteile des Neoprenanzuges meist mit einem wasserdichten und flexiblen Klebeband an den Innennähten zusammengehalten, um das warme Wasser im Anzug zu halten und das Eindringen des kalten Wassers zu verhindern.
Ganz wichtig vor dem Kauf!
Achte beim Kauf darauf, wie die Nähte des Anzuges verklebt sind. Ein voll-verklebter Anzug vermindert das Eintreten des Wassers durch das Verwenden von Tape entlang der inneren Nähte des Anzuges. Ein teil-verklebter Neopren hingegen ist nur an kritischen Stellen des Anzuges mit Patches verstärkt und hält Wasser daher nicht so gut ab. Wissen solltest du aber, dass die voll-verklebten Nähte etwas mehr Arbeitsaufwand erfordern und so den Preis des Neos etwas anheben.
Damit das Wasser nicht in deinen Anzug reinfließen kann und dich mit Wasser umspült, spielt die Passform eine große Rolle. Achte beim Kauf unbedingt darauf, dass der Neo optimal sitzt! Er ist deine zweite Haut und muss daher eng anliegen. Aber mehr dazu im Neopren Blog Beitrag „Wie finde ich den richtigen Neoprenanzug für mich?“.
Der Windchill-Effekt
Der Windchill-Effekt beschreibt den Unterschied der tatsächlichen Temperatur und der gefühlten Temperatur. Dies steht auch in Abhängigkeit mit der Windgeschwindigkeit. Fällt die Lufttemperatur unter deine Körpertemperatur, gibt dein Körper Wärme nach außen ab. Es wird deutlich kälter, wenn der Wind zusätzlich weht und der Hautoberfläche die erbrachte Wärme entzieht.
Ein Beispiel: Du schwitzt und der Wind weht über deine Haut. Du merkst, dass die Stellen, an denen du schwitzt, deutlich kälter sind als andere deines Körpers. Das heißt wiederum, dass der Wind deinem Körper Energie nimmt und du deshalb schneller frierst. Dein Neoprenanzug soll dir dabei helfen den Wind ab- und dich warmzuhalten.
Das Neoprenanzug Material (Glatthaut und Kaschiert)
Die Neoprenanzüge unterscheiden sich in ihren Materialien: Es gibt Glatthaut-Neopren und doppelt kaschiertes Neoprenmaterial.
Glatthaut-Neopren
Die Anzüge aus Glatthaut-Neopren besitzen, wie es der Name sagt, eine glatte Oberfläche. Diese hat den Vorteil, dass das Wasser besser von dem Neopren abfließen kann. Die Oberfläche ist „einfacher“ gestaltet. Das bedeutet, dass das Material keine Poren hat in denen sich das Wasser absetzen kann und dass der Windchill-Effekt auf ein Minimum reduziert wird. Der Anzug hält dich daher besser und länger warm, da er den Wind abhält. Der Anzug trocknet schneller, durch seine glatte Oberfläche, denn das Wasser hat keine Möglichkeit sich in Poren des Materials festzusetzen. Ein großer Nachteil ist, dass dieser Anzug sehr empfindlich ist. Risse durch Muscheln, Fingernägel oder kleine Steinchen entstehen schnell. Des Weiteren ist der Anzug nicht sehr elastisch und du bist in deiner Flexibilität eingeschränkt. Die Schnittempfindlichkeit ist auch der Grund dafür, dass die meisten Hersteller auf Glatthaut-Neopren verzichten oder es nur im Rumpfbereich verarbeiten.
Kaschiert
Im Gegenteil zum Glatthaut-Neopren ist das doppelt kaschierte Materialviel robuster und sehr elastisch. Die enorme Elastizität hat den Vorteil, dass der Anzug langlebiger ist. Außerdem bietet das Material einen größeren Widerstand gegen Risse oder Löcher. Dass dieser Neo deutlich schnittunempfindlicher ist, ist der Grund warum die meisten Hersteller auf kaschiertes Neopren setzen. So bietet der Anzug nicht nur eine längere Lebensdauer, sondern er bietet zusätzlich auch mehr Schutz für deinen Körper. Ein Nachteil ist, dass das kaschierte Material die Wärme nicht so gut halten kann wie Glatthaut-Neopren. Das kaschierte Neoprenmaterial hat eine großporige Oberfläche, in der sich das Wasser gut ablagern und somit dem Windchill-Effekt nicht entgegen wirken kann.
Kombiform
Einige Neoprenanzüge werden aus beiden Materialien hergestellt. Am Brust- und Rückenbereich wird Glatthaut-Neopren verwendet, um die Körpermitte möglichst warm zu halten. Außerdem benötigt man an den Bereichen des Rücken und des Brustkorbes keine so große Bewegungsfreiheit. An den Armen und Beinen wird kaschiertes Neopren eingesetzt, um die Beweglichkeit zu erhöhen. Diese beiden Stoffe werden zusammen geklebt. Da beide Materialien eine andere Oberflächenstruktur besitzen, kommt es vor, dass die Nähte nicht so lange halten, da sich der Kleber schneller lösen kann als bei jenen, die nur aus einem Material bestehen.
Tipp: sobald sich die Materialien voneinander trennen, solltest du sie sofort mit Neoprenkleber bearbeiten. Dazu später mehr.
Die verschiedenen Nähte am Neoprenanzug
Die Verarbeitung der Nähte des Anzuges sind ebenfalls sehr wichtig für die Langlebigkeit. Hierbei gibt es einige Unterschiede bei dem Verfahren, wie die einzelnen Teile des Neoprenanzuges zusammengehalten werden können.
Die Flatlock Naht
Die Flatlock-Naht vernäht die verschiedenen Teile von außen miteinander. Der Nahtstich erfolgt immer von oben, sprich von der Außenseite. Diese Naht ist sehr bequem, da sie auf der Oberfläche sehr flach anliegt und du sie von innen nicht spüren wirst. Zudem hält diese Naht sehr gut, lässt allerdings Wind und auch Wasser durch.
Glued & Blind Stiched
Glued & Blind Stiched ist eine Naht, die du von außen nicht siehst. Zuerst werden die Teile zusammen geklebt um das Eindringen des Wasser zu verhindern. Danach werden diese Nähte blind zusammen genäht. Das gibt dem Anzug eine zusätzliche Festigkeit. Die Nadel sticht dabei nicht vollständig durch das innere Neopren.
Overlock
Auch gibt es die Overlock-Naht. Hier werden zwei Neoprenteile an den Enden übereinander gerollt und miteinander vernäht. Allerdings entsteht eine spürbare Kante an der Innenseite, welche unangenehm an der Haut reiben kann. Zudem tritt viel Wasser in den Anzug. Diese Naht wird eher bei Anzügen für den Sommer benutzt, da das Wasser meist warm ist. Sie wirkt etwas minderwertig und ist in der Produktion günstiger, erfüllt aber ihren Nutzen und hat somit ihre Berechtigung.
Zusätzliche Versiegelung und Verstärkung
Eine zusätzliche Versiegelung und Verstärkung der Nähte wird angewendet, damit die Nähte länger halten und ein zusätzlicher Schutz vor Wassereintritt besteht.
Tape
Es gibt die Taped-Variante: Hier wird eine zusätzliche Stoffbahn über die Nähte geklebt, wodurch diese weniger spürbar und langlebiger werden. Allerdings können sich diese nach einiger Zeit aufgrund des Wasserkontaktes abpellen.
Auch gibt es die Strechtape-Variante: Hier passt sich das Tape noch flexibler an die Bewegungen an und somit soll ein vorzeitiges Abpellen herausgezögert werden. Behalte aber immer im Hinterkopf, dass ein Neo ein Gebrauchsgegenstand ist und solche „Mängel“ passieren, aber auch zu reparieren sind. Wie das geht erfährst du im Neopren Blog Beitrag „Neopren reparieren“.
Stoffpunkte/Patch
Patches oder Stoffpunkte werden an Stresspunkten verwendet. Das meint, dass diese an Stellen von innen angebracht werden, die besonders unter Spannung stehen, wie zum Beispiel zwischen den Ärmeln und dem Brustkorb. Sie unterstützen die Nähte und geben ihnen eine längere Haltbarkeit. Die Stelle zwischen Arm und Brustkorb ist deshalb so unter Spannung, weil deine Arme viel in Bewegung sind. Sie werden aber auch an den Stellen angebracht, an denen sich die Nähte kreuzen.
Liquid Naht
Einige Hersteller setzen zusätzlich auf eine flüssige Naht, welche „liquid seam“ genannt wird. Diese soll zu 100% wasserdicht sein. Sie kann von innen oder außen zusätzlich aufgetragen werden, um die Wasserdichtigkeit zu verbessern. Das Eindringen des Wasser durch Nähte ist dadurch verhindert. Des Weiteren unterstützt diese Möglichkeit die Haltbarkeit der Nähte.
Gummiversieglung
Auch die Gummiversiegelung ist erwähnenswert. Sie wird über die Nähte geführt um das Eindringen des Wassers zu verhindern. Der Anzug wird dadurch allerdings etwas steifer und diese Schicht kann nach einiger Zeit im Salzwasser spröde werden. Hier ist das gründliche Abspülen mit Süßwasser umso wichtiger.
Hinterlass uns gerne ein Kommentar in unserem Neopren Blog
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