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Kiteboard Pads & Straps oder Kiteboard Bindung sind die feste Verbindung zu deinem Kiteboard. Sie geben dir Halt und Sicherheit, ebenso wie Kontrolle und Feingefühl.
Wenn du dir Kiteboard Pads zulegst, solltest du dabei auf die Marke des Brettes achten. Meistens passen auch andere Bindungen drauf aber nicht immer. Hier kannst du Probleme mit den Lochabständen bekommen. Die hochwertigeren Kiteboard Bindungen lassen sich detaillierter einstellen und an deine Füße anpassen. Du hast hier mehr Halt und somit ein größeres Sicherheitsgefühl. Günstigere Varianten sind zwar auch variabel aber im Detail nicht so präzise auf deinen Fuß und deinen Stand einzustellen. Jeder Fuß eines jeden Menschen ist anders daher gibt es keine beste Kombination – schau an, welches Modell für deinen Fuß am besten ist. Achte beim Kauf darauf, dass die Schlaufe mit Foam ausgelegt ist, sodass es dein Fuß bequem hat. Du kannst zwischen Klettverschluss und Druckknopfverschluss wählen. Lass dir gesagt sein, wenn du die Klettvarinate mit zwei Streifen wählst, kannst du sie noch besser an deinen Fuß anpassen und in der Festigkeit verstellen. Die meisten Kiteboard Pads besitzen eine Zehenkante, hier kannst du dich richtig mit deinen Zehen festkrallen. Einige Pads haben ein Airkissen im hinteren Bereich, das sorgt für mehr Komfort und der Grad der Härte lässt sich verstellen.
Eine wunderbare Erfindung – der Slingshot Foot Hook. Dieser halbe Strap bietet Foilern und strapless Fahrern in den Anfängen die Möglichkeit mehr Halt auf dem Foilboard zu genießen. Du stehst sicher und mit Halt auf deinem Brett und beim Fall kannst du es einfach von dir Stoßen.
Kiteboard Schlaufen sind fürs Foilen oder Surfen perfekt. Sie geben dir wunderbaren Halt und du kannst richtig gut Tricks lernen und performen. Du schraubst sie einfach auf dein Surfboard und fertig!
Die Kiteboard Boots wurden aus dem Wakeboard-Bereich übernommen. Wenn du mit Boots fahren möchtest, sollest du einen sicheren Umgang mit dem Kite haben und auch ein erhöhtes Fahrkönnen vorweisen. Boots geben dir die Möglichkeit, die Kante noch stärker zu halten und das ist bei Tricks sehr vor Vorteil und du wirst eine Menge Spaß haben. Du kannst zwischen Open Toe und Closed Toe wählen. Die meisten Anfänger starten mit Open Toe und wählen danach die geschlossene Variante. Super Pluspunkt für die Open Toes: wenn deine Füße noch wachsen, sind diese Schuhe nicht auf deine Schuhgröße beschränkt.
Deine Kiteboard Boots lassen sich komplett mit drei Straps verschließen, das ermöglicht schnelles An- und Ausziehen und perfekten Halt im Boot. Du kannst auch ein Zwei-Verschlusssystem wählen. Dieses System aus Schnüren und dem oberen Gummi-Riemen bietet dir den perfekten Kompromiss aus bestem Komfort und höchster Leistung.
An der Sohle des Boots befindet sich ein Schienensystem welches von einer Klemme auf das Kiteboard gepresst und mit Schrauben befestigt wird. Durch das System lässt sich dein Stand so exakt wie nie einstellen und verändern – ganz wie es für dich am besten ist! Du hast auch die Wahl, ein Schraubsystem zu wählen. Hier sind an deinem Boot kleine „Außenflügel“ an der Sohle angebracht. Diese sind mit Löchern versehen mit denen du deinen Stand einstellen kannst.
Du sollst einzelne Funktionen der Einstellung deiner Pads und Straps/Boots verstehen und herausfinden, welche Kombination die beste für dich und dein Fahrverhalten ist. Einige Faktoren musst du beachten! Vergiss nicht die Formgebung des Brettes, denn jedes Kiteboard besitzt ein anderes Fahrverhalten und unterschiedliche Leistungsmerkmale, die du durch die richtige Stellung deiner Füße unterstützt.
Achtung: bei Boots achtest du bitte darauf, dass dein Kiteboard auch dafür ausgelegt ist. Auf Grund der hohen Belastung sind die Inserts im Board extra verstärkt, sodass der Boot nicht rausreißen kann. Auch deine Größe und dein Gewicht spielen bei der Einstellung eine zentrale Rolle. Auch unterschiedliche Bedingungen fordern eine andere Einstellung deines Setups.
Flat Water = wähle hier einen breiteren Stance, denn dein Brett schwingt weniger mit wenn du breiter stehst.
Ist es choppy = stelle deinen Stance weniger breit ein, denn du musst hier mit deinem Brett etwas mehr wegfedern.
Fährst du Rails = stelle dein Setup richtig breit ein um mehr Stabilität bei den Tricks zu haben und besser balancieren zu können. Welches Setup ist nun das richtige für dich?
Heute kannst du die Entfernung der Pads/Boots von einander einstellen, aber auch die Winkel und natürlich die Festigkeit der Straps. Das macht es dir möglich, deine Pads und Boots sehr detailliert und individuell an deinen Stand anzupassen und einzustellen. Bei der Auswahl von Pads und Straps kannst du meist verschiedene Größen wählen. Solltest du Boots wählen, bitte nur wenn du gut Fahren kannst, kannst du dich an deiner Schuhgröße orientieren.
Der Wohlfühlfaktor ist extrem wichtig und gibt dir Sicherheit auf dem Wasser. Meistens liegt das Problem liegt bei der falschen Einstellung der Pads und Straps/Boots – mache es passend für dich! Verändere dein Setup ab und an.
Diese Möglichkeit funktioniert für die meisten: stell dich hin und spring – so wie du landest, kannst du deine Pads oder Boots einstellen. Also in Bezug auf den Abstand zu einander und für die grobe Einstellung des Winkels.
Aber es gibt Ausnahmen: du weißt ausm Sport wie man richtig springt und landet? Dann bringt das nichts für dich. Mach eine Kniebeuge mit leicht nach außen stehenden Füßen, Beine schulterbreit auseinander. Tipp: stell dich vor einen Spiegel, hier kannst du dich kontrollieren. Wichtig: Fersen bleiben auf dem Boden und Kniescheiben zeigen noch vorne. Wohlfühlfaktor erreicht? Jetzt kannst du deine Pads/Boots aufs Board schrauben. Die grobe Einstellung ist gelungen ;).
Am Anfang sollten die Pads/Boots so befestigt werden, dass sie im Verhältnis zur Breite des Boards zentriert sind. So ist es dir möglich gut zu starten und die Balance zu halten, also einen sicheren Stand zu haben. Später, wenn das Feingefühl ausgeprägter ist, kannst du die Position nach vorne oder hinten zur Kante verschieben.
Generell: je breiter du auseinander stehst, desto mehr Druck bekommst du auf die Kante und beim Pop. Auch die Landungen können besser kontrolliert werden, da du mehr Kraft nutzen kannst um Stabilität zu erhalten. Es ist besonders gut für Leute, die Wakestyle-Boards fahren, viel Pop haben wollen und die hart nach Power-Tricks landen. Je schmaler du zusammen stehst, desto schneller können Rotationen eingeleitet und durchgeführt werden z.B. beim Springen. Dein Board schwingt mehr mit, denn die Tips haben Freiraum zum Schwingen (Flex) und choppy water lässt sich besser weg puffern. Das Board fährt in sich ruhiger. Du kannst die leichten Winde besser nutzen, bist wendiger, hast ein lockeres Boardgefühl und du kannst gute Kurven in Wellen fahren.
Hast du die Pads/Boots weiter an der Fersenkante ist es einfacher gut Höhe laufen, da du die Kante leichter halten kannst, das erleichtert dir auch Sprünge. Auch das Carven auf der Ferse ist einfacher. Das Fahren an sich ist aber unstabiler, denn du hast viel Gewichtsverlagerung auf der hinteren Kante. Also fällt dir das „Glatt-Fahren“ auch etwas schwerer. Pads weiter an der Zehenkante – schnelleres Angleiten
Der Abstand zwischen dem linken und rechten Pad/Boot sollte im Verhältnis zur Länge des Boards gewählt werden. Generell für den Anfang: größere Menschen stehen weiter auseinander und kleinere Menschen stehen enger zusammen. Für die meisten bedeutet das, finde das Mittelmaß. Aber nicht nur deine Beinlänge ist zu berücksichtigen. Gewicht und Fahrambitionen spielen eine weitere zentrale Rolle. Nutze hier gerne die Methoden, welche oben erklärt wurden :)!
Der Winkel muss nicht für beide Füße gleich eingestellt werden, kann es aber. Du fährst mit deinem Board in beide Richtungen, daher ist ein gleicher Winkel von ca. 10° der Ausgangspunkt. Aber manche sind mit der einen Seite drehfreudiger als mit der anderen. Schau hier, wie es für dich passt. Leg dich auf dem Rücken und lasse deine Füße nach außen fallen – wie weit kommst du und was ist normal und angenehm? Nimm das als groben Messwert und stelle so die Winkel vom rechten und linken Fuß ein. Probiere ruhig verschiedene Einstellungen aus. Falls es irgendwo unangenehm ist oder sogar weh tut – ändere die Einstellung sofort! Tipp: hast du deine richtige Einstellung gefunden, markiere diese mit einem Edding! Wenn du mal in den Kite Urlaub fliegst und die Pads / Boots abschraubst, dann musst du nicht wieder von vorne anfangen. Oder mach ein Foto.
Duck Stance = V Form: Deine Fußspitzen zeigen nach außen. Stelle diesen nicht zu radikal ein. Meist reicht es schon, wenn du deine Fußspitzen ganz leicht nach außen drehst. Das gilt alles nur als grobe Orientierung. Hier gilt: Probieren geht über Studieren! Mit dieser Einstellung hast du eine gute Kontrolle übers Board, kannst Rotationen leichter einleiten und du kannst weicher landen, denn das Brett hat mehr Auflagefläche. Die Manövrierfähigkeit kann hier verbessert werden.
Stehen deine Füße parallel kannst du den Druck auf deine Knie verringern und es ist etwas angenehmer bei langen Fahrten! So hast du ein sicheres Gefühl und automatisch eine sehr gute Stabilität auf dem Board. Des Weiteren kannst du harte Landungen sehr gut abfangen.
Du möchtest, dass deine Füße vom Strap festgehalten werden. Du solltest nicht herausrutschen und du auch nicht deine Zehen hochziehen damit du das Brett festhalten kannst. Sind deine Füße in der Bindung, dann solltest du durch ein einfaches Wackeln fest im Strap sitzen! Der Strap sollte deinen Fuß an allen Seiten berühren. Wähle hier unbedingt die richtige Größe. Das Festziehen des Straps bringt nichts, wenn dein Fuß keinen Halt hat. Hast du Luft an den Seiten, also zwischen Fußseite und Strap, nimm eine Nummer kleiner. Fällt es dir also schwer, dein Kiteboard zu halten, obwohl die Straps ganz festgezogen sind – wähle eine kleinere Größe. Deine Bindung ist zu klein, wenn du den Strap nicht richtig schließen kannst oder dein Fuß zu breit für das Pad ist. Hier dann bitte Nummer größer probieren.
Die Einstellung ist eigentlich nicht kompliziert – du musst einfach probieren um herauszufinden, welche Kombination für deinen Körper und dein Board super ist. Mit der richtigen Einstellung merkst du, dass du eine super Leistung hervorbringen kannst und das Handling deines Boards echt einfacher ist. Probier hier und da mal was am Winkel aus und verschiebe die Position um ein paar Millimeter – meist wirkt das Wunder.
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Schade, nun müssen wir wieder die Glaskugel bemühen oder im Kaffeesatz lesen um unsere Besucher zu verstehen...
Warum wir das tun müssen? Ganz einfach, Du hast uns verboten Deine Nutzung auf unserer Seite mit Google Analytics zu beobachten. Das klingt erstmal dramatisch für Dich, wissen wir. Aber sieh es doch mal so: Wir wissen doch gar nicht wer DU bist. Wir sehen nur, dass JEMAND sich unsere Seiten ansieht. Wie er/sie das tut, wie lange dieser JEMAND auf den entsprechenden Seiten verweilt usw. Wir wissen nicht wer Du bist, ob du Männlein oder Weiblein bist, wie alt, wie schwer - keine Ahnung. Ebenso geben wir diese Daten auch nicht an Google weiter. Wir haben die ja auch gar nicht! Dennoch liefert dieser JEMAND uns wertvolle Infos über unsere Seite. Wir möchten, dass Dir hier alles gefällt, dass Du dich wohlfühlst und - klar - unsere Produkte kaufst...
Wir können so also sehen wo es Probleme gibt. Wenn viele Besucher unsere Seite während des Kaufs während der Auswahl der Zahlart verlassen, dann wissen wir, dass da etwas nicht stimmt und können das verbessern. Klingt doch gut, oder? Du hast etwas davon, wir auch. Also eine Win-Win-Situation. Also lass uns Dich doch auf Deinem Weg durch unseren Onlineshop begleiten. Deal?
Super, Du hast es verstanden! Nun können wir wieder besser an unserem Angebot arbeiten!