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KITELEXIKON P-Q-R

P

PKRA
Kompakt:
Professional Kiteboard Riders Association

Lang:
Haupttätigkeit besteht darin, professionelle Kite Wettkämpfe, wie die Kite World Tour in den Disziplinen Freestyle, Wave und Race zu organisieren. Diese internationalen Wettkämpfe (verteilt auf 10 Länder) sind die Weltmeisterschaft im Kitesurfen. Den Verband gibt es seit über 10 Jahren.


PRALLSCHUTZWESTE
Prallschutzwesten schützen beim Aufprall wie Protectoren, sie bieten nur einen leichten Auftrieb und sind somit keine Rettungswesten oder Schwimmwesten. Sie sorgen dafür, dass einem Kite Surfer bei einem Sturz nicht sofort die Luft wegbleibt und dass sich der Kitesurfer nicht ganz so schnell die Rippen bricht. Ein angenehmer Nebeneffekt beim Tragen der Weste ist, dass sie eine leichte Wärmeisolierung bildet. Es gibt spezielle Prallschutzwesten zum Wakeboarden oder zum Kitesurfen.

Eine Wakeboard Prallschutzweste ist zum Kiten UNGEEIGNET.
Der Grund dafür ist, Kitesufer tragen ein Trapez-Harness. Kite-Prallschutzwesten sind deshalb im unteren Bauch/Rücken Bereich nicht gepolstert, damit der Kiter sein Trapez anbringen kann. Vor allem im unteren Rückenbereich benötigt das Trapez eine große Fläche, diese wurde bei der Camaro Armour Vest freigelassen.

camaro_impact_armour_vest_weste_Kiteshop_Kite_Buddy3.JPG

Prallschutzwesten können auf verschiedene Art und Weiße angezogen / übergezogen werden. Es gibt vier Varianten:

a) ohne Reißverschluss zum Überziehen
b) mit Reißverschluss
c) mit Klettverschluss
d) Kombination aus Reißverschluss, der sich nur ein Stück öffnen lässt und dann übergezogen werden muss.

Wir möchten kurz auf alle Varianten eingehen:

a) Ohne Reißverschluss zum Überziehen
Prallschutz ohne Reißverschluss können nicht geöffnet werden und müssen wie ein T-Shirt übergezogen werden. Leider ist das nicht so leicht wie bei einem T-Shirt. Die Prallschutzweste muss eng am Körper anliegen, das bedeutet, man muss Kraft aufwenden, um diese über die Schultern zu bekommen und seine Arme durch die Öffnungen zu stecken. Das Material gleitet schwer über die Neopren- Oberfläche, die Folge ist, dass die Weste sich am oberen Rückenbereich einwickelt und nicht mehr weiter nach unten rutscht. Das ist eine Position, wo man mit den eigenen Armen nur schwer rankommt. Mit etwas Übung funktioniert das etwas einfacher und schneller.
Der Vorteil, wo weniger dran ist, kann weniger kaputt gehen (Reißverschluss). Diese Prallschutzwesten sind in der Regel die günstigsten auf dem Markt

b) Mit Reißverschluss
Prallschutzwesten mit Reißverschluss sind sehr leicht anzuziehen. Der Reißverschluss hält auch bei Krafteinwirkung dicht und die Weste bleibt an der richtigen Stelle, ein ungewolltes Öffnen der Weste wie bei einem Klettverschluss ist nicht möglich.

Achte immer darauf, dass sich kein Sand im Reißverschluss befindet!

c) Mit Klettverschluss
Prallschutzwesten mit Klettverschluss können je nachdem, wo sich der Klettverschluss befindet und wie weit sich der Verschluss öffnen lässt, gut an- und ausgezogen werden.

Der Klettverschluss kann auch Sand etwas besser vertragen als ein Reißverschluss.

d) Kombination zum Überziehen mit Reißverschluss, der sich nur ein Stück öffnen lässt
Es gibt Prallschutzwesten, die zwar über einen Reißverschluss verfügen, jedoch trotzdem übergezogen werden müssen. Der Grund ist, dass sich der Reißverschluss nur ein Stück öffnen lässt um das Überziehen zu erleichtern. Westen mit dieser Kombination haben den Reißverschluss meistens seitlich angebracht. Die Weste lässt sich nicht vollständig öffnen, um ein Anlegen ähnlich einer Schwimmweste zu ermöglichen.

Mittlerweile gibt es hochwertige Prall Schutz Westen, die sehr leicht sind, und den Kiter nicht in seiner Bewegung einschränkt bzw. behindert.

Die Camaro Armour Impact Vest beispielsweise verfügt über einen Reißverschluss, der sich vollständig öffnen lässt und einem speziellen Gurt am Bauch mit einem zusätzlichen Klettverschluss (dieser Gurt kann auch entfernt werden). Der Gurt gibt zusätzlichen Halt und dient als weitere Wärmeisolierung.

camaro_impact_armour_vest_weste_1_Kite_Buddy_Kiteshop.JPG


PUMPLEASH
Kompakt:
Flexibles Band, dass die Kite Pumpe mit dem Kite verbindet, um das ungewollte Wegfliegen des Kites während des Aufpumpens zu verhindern

Lang:
Kites werden in der Regel bei windigen Bedingungen aufgebaut.

Frage:
Wenn sich beide Hände an der Pumpe befinden, welche Sicherung vermeidet, dass das Kite nicht ungewollt wegfliegt?

Antwort:
Die Pumpleash.

Diese Pump Leash ist Bestandteil der Pumpe und wird in der Mitte der Front Tube an einer Schlaufe befestigt (noch bevor der Pumpenschlauch befestigt wird). Das erfolgt durch das Wickeln der Kugel in die Schlaufe.

core_kite_Pumpleash_befestigen_Kite_buddy_Kiteshop_3.JPG

Core_Kite_Pumpleash_loesen_Kite_Buddy_Kiteshop_1.JPG


 

Q

QUERTUBES
engl. Bezeichnung für die Querschläuchen an einemTubekite.


QUICK RELEASE
Mach dich mit deinem Quick Relaese schnell vertraut und prüfe, wie du im Notfall den Kite von der Bar lösen kannst. Nach Betätigung der Quick Realase sind fast alle Leinen entspannt, der Kite liegt im Wasser und wird nur noch von der Safety Leash gehalten.


 

R

RALEY
Tricks zu beschreiben ist schwer, besser euch zeigt einer wie man es richtig macht. In der Folge 1 von "Wie soll ich tun" könnt ihr den Raley erlernen. Der Raley ist der absolute basis sprung aller folgenden unhooked moves. Mehr Videos von "Wie soll ich tun" findet ihr hier.


RALEY TO BLIND
Tricks zu beschreiben ist schwer, besser euch zeigt einer wie man es richtig macht. In der Folge 3 von "Wie soll ich tun" könnt ihr den Raley to Blind erlernen. Dieser Sprung ist einer der leichtesten Handlepass Moves. Auch später bei höherem Niveau ist dieser Sprung mit Graps und Tweaks sehr stylisch.


RUSSENSTART
Kompakt:
Starten des Kites in der Powerzone.

Lang:
Ist der Wind für einen normalen Start im Windfensterrand zu gering, so kann das Kite vielleicht mit dem sog. Russenstart in die Höhe gebracht werden.

Dazu muss der Kite so gedreht werden, dass die Abströmkante im Wasser liegt und die Fronttube nach oben zeigt. Die Bar wird möglichst weit vom Kiter weggedrückt und losgelassen. Jetzt beugt sich der Kitesurfer möglichst weit vor, umgreift mit einer Hand die Depower -  Tampen / Frontline und zieht mehrmals schnell /ruckartig mit Kraft die Frontline zu sich heran. Wenn der Kiter dazu gleichzeitig einige schnelle Schritte nach hinten läuft, steigt das Kite noch schneller auf, Vorsicht! Es könnte hierbei ein überraschend starker Zug entstehen, der den Kitesurfer plötzlich nach vorne zieht).

Jetzt greift der Kitesurfer die Bar, um das Kite zu lenken.

Der Russen Start ist eine Kite – Startvariante, die aufgrund des Startens in der Powerzone sehr gefährlich sein kann und deshalb nicht praktiziert werden sollte. Nur zu empfehlen, wenn das Kite aufgrund von zu wenig Wind, nicht mehr anders im Wasser gestartet werden kann.


 

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PKRA
Kompakt:
Professional Kiteboard Riders Association

Lang:
Haupttätigkeit besteht darin, professionelle Kite Wettkämpfe, wie die Kite World Tour in den Disziplinen Freestyle, Wave und Race zu organisieren. Diese internationalen Wettkämpfe (verteilt auf 10 Länder) sind die Weltmeisterschaft im Kitesurfen. Den Verband gibt es seit über 10 Jahren.


PRALLSCHUTZWESTE
Prallschutzwesten schützen beim Aufprall wie Protectoren, sie bieten nur einen leichten Auftrieb und sind somit keine Rettungswesten oder Schwimmwesten. Sie sorgen dafür, dass einem Kite Surfer bei einem Sturz nicht sofort die Luft wegbleibt und dass sich der Kitesurfer nicht ganz so schnell die Rippen bricht. Ein angenehmer Nebeneffekt beim Tragen der Weste ist, dass sie eine leichte Wärmeisolierung bildet. Es gibt spezielle Prallschutzwesten zum Wakeboarden oder zum Kitesurfen.

Eine Wakeboard Prallschutzweste ist zum Kiten UNGEEIGNET.
Der Grund dafür ist, Kitesufer tragen ein Trapez-Harness. Kite-Prallschutzwesten sind deshalb im unteren Bauch/Rücken Bereich nicht gepolstert, damit der Kiter sein Trapez anbringen kann. Vor allem im unteren Rückenbereich benötigt das Trapez eine große Fläche, diese wurde bei der Camaro Armour Vest freigelassen.

camaro_impact_armour_vest_weste_Kiteshop_Kite_Buddy3.JPG

Prallschutzwesten können auf verschiedene Art und Weiße angezogen / übergezogen werden. Es gibt vier Varianten:

a) ohne Reißverschluss zum Überziehen
b) mit Reißverschluss
c) mit Klettverschluss
d) Kombination aus Reißverschluss, der sich nur ein Stück öffnen lässt und dann übergezogen werden muss.

Wir möchten kurz auf alle Varianten eingehen:

a) Ohne Reißverschluss zum Überziehen
Prallschutz ohne Reißverschluss können nicht geöffnet werden und müssen wie ein T-Shirt übergezogen werden. Leider ist das nicht so leicht wie bei einem T-Shirt. Die Prallschutzweste muss eng am Körper anliegen, das bedeutet, man muss Kraft aufwenden, um diese über die Schultern zu bekommen und seine Arme durch die Öffnungen zu stecken. Das Material gleitet schwer über die Neopren- Oberfläche, die Folge ist, dass die Weste sich am oberen Rückenbereich einwickelt und nicht mehr weiter nach unten rutscht. Das ist eine Position, wo man mit den eigenen Armen nur schwer rankommt. Mit etwas Übung funktioniert das etwas einfacher und schneller.
Der Vorteil, wo weniger dran ist, kann weniger kaputt gehen (Reißverschluss). Diese Prallschutzwesten sind in der Regel die günstigsten auf dem Markt

b) Mit Reißverschluss
Prallschutzwesten mit Reißverschluss sind sehr leicht anzuziehen. Der Reißverschluss hält auch bei Krafteinwirkung dicht und die Weste bleibt an der richtigen Stelle, ein ungewolltes Öffnen der Weste wie bei einem Klettverschluss ist nicht möglich.

Achte immer darauf, dass sich kein Sand im Reißverschluss befindet!

c) Mit Klettverschluss
Prallschutzwesten mit Klettverschluss können je nachdem, wo sich der Klettverschluss befindet und wie weit sich der Verschluss öffnen lässt, gut an- und ausgezogen werden.

Der Klettverschluss kann auch Sand etwas besser vertragen als ein Reißverschluss.

d) Kombination zum Überziehen mit Reißverschluss, der sich nur ein Stück öffnen lässt
Es gibt Prallschutzwesten, die zwar über einen Reißverschluss verfügen, jedoch trotzdem übergezogen werden müssen. Der Grund ist, dass sich der Reißverschluss nur ein Stück öffnen lässt um das Überziehen zu erleichtern. Westen mit dieser Kombination haben den Reißverschluss meistens seitlich angebracht. Die Weste lässt sich nicht vollständig öffnen, um ein Anlegen ähnlich einer Schwimmweste zu ermöglichen.

Mittlerweile gibt es hochwertige Prall Schutz Westen, die sehr leicht sind, und den Kiter nicht in seiner Bewegung einschränkt bzw. behindert.

Die Camaro Armour Impact Vest beispielsweise verfügt über einen Reißverschluss, der sich vollständig öffnen lässt und einem speziellen Gurt am Bauch mit einem zusätzlichen Klettverschluss (dieser Gurt kann auch entfernt werden). Der Gurt gibt zusätzlichen Halt und dient als weitere Wärmeisolierung.

camaro_impact_armour_vest_weste_1_Kite_Buddy_Kiteshop.JPG


PUMPLEASH
Kompakt:
Flexibles Band, dass die Kite Pumpe mit dem Kite verbindet, um das ungewollte Wegfliegen des Kites während des Aufpumpens zu verhindern

Lang:
Kites werden in der Regel bei windigen Bedingungen aufgebaut.

Frage:
Wenn sich beide Hände an der Pumpe befinden, welche Sicherung vermeidet, dass das Kite nicht ungewollt wegfliegt?

Antwort:
Die Pumpleash.

Diese Pump Leash ist Bestandteil der Pumpe und wird in der Mitte der Front Tube an einer Schlaufe befestigt (noch bevor der Pumpenschlauch befestigt wird). Das erfolgt durch das Wickeln der Kugel in die Schlaufe.

core_kite_Pumpleash_befestigen_Kite_buddy_Kiteshop_3.JPG

Core_Kite_Pumpleash_loesen_Kite_Buddy_Kiteshop_1.JPG


 

Q

QUERTUBES
engl. Bezeichnung für die Querschläuchen an einemTubekite.


QUICK RELEASE
Mach dich mit deinem Quick Relaese schnell vertraut und prüfe, wie du im Notfall den Kite von der Bar lösen kannst. Nach Betätigung der Quick Realase sind fast alle Leinen entspannt, der Kite liegt im Wasser und wird nur noch von der Safety Leash gehalten.


 

R

RALEY
Tricks zu beschreiben ist schwer, besser euch zeigt einer wie man es richtig macht. In der Folge 1 von "Wie soll ich tun" könnt ihr den Raley erlernen. Der Raley ist der absolute basis sprung aller folgenden unhooked moves. Mehr Videos von "Wie soll ich tun" findet ihr hier.


RALEY TO BLIND
Tricks zu beschreiben ist schwer, besser euch zeigt einer wie man es richtig macht. In der Folge 3 von "Wie soll ich tun" könnt ihr den Raley to Blind erlernen. Dieser Sprung ist einer der leichtesten Handlepass Moves. Auch später bei höherem Niveau ist dieser Sprung mit Graps und Tweaks sehr stylisch.


RUSSENSTART
Kompakt:
Starten des Kites in der Powerzone.

Lang:
Ist der Wind für einen normalen Start im Windfensterrand zu gering, so kann das Kite vielleicht mit dem sog. Russenstart in die Höhe gebracht werden.

Dazu muss der Kite so gedreht werden, dass die Abströmkante im Wasser liegt und die Fronttube nach oben zeigt. Die Bar wird möglichst weit vom Kiter weggedrückt und losgelassen. Jetzt beugt sich der Kitesurfer möglichst weit vor, umgreift mit einer Hand die Depower -  Tampen / Frontline und zieht mehrmals schnell /ruckartig mit Kraft die Frontline zu sich heran. Wenn der Kiter dazu gleichzeitig einige schnelle Schritte nach hinten läuft, steigt das Kite noch schneller auf, Vorsicht! Es könnte hierbei ein überraschend starker Zug entstehen, der den Kitesurfer plötzlich nach vorne zieht).

Jetzt greift der Kitesurfer die Bar, um das Kite zu lenken.

Der Russen Start ist eine Kite – Startvariante, die aufgrund des Startens in der Powerzone sehr gefährlich sein kann und deshalb nicht praktiziert werden sollte. Nur zu empfehlen, wenn das Kite aufgrund von zu wenig Wind, nicht mehr anders im Wasser gestartet werden kann.


 

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