Kiteboards richtig testen → Mit Mario Rodwald von Koldshapes

KITE BUDDY
12.01.2023 Kommentare 0 KITE BUDDY Podcast

Kiteboards richtig testen → Mit Mario Rodwald von Koldshapes

In der neuen Podcastfolge erklären dir Dorian und Mario Rodwald, wie Mario zum Kiten gekommen ist, welche Stationen er in seiner Karriere durchlaufen ist und wie man ein Kiteboard richtig testet. Ebenso wird erklärt, auf was man achten muss, wenn man ein Kiteboard selbst testet und welche Faktoren es in dem Zusammenhang gibt.

So testest du für dich das perfekte Board

Mario Rodwald kommt aus einer sehr wassersportaktiven Familie. Mario und sein Vater haben 2000 und 2001 mit dem Kiten begonnen und waren sofort angefixt von diesem Sport. In den laufenden Jahren wurde Mario Rodwald mehrfach Europameister und gewann Competition nach Competition. Er fing an bei Core Kites zu testen, bis er dann als Teamfahrer bei North (jetzt Duotone) aufgenommen wurde. Mit der Marke fuhr er 10 Jahre durch die Welt und war unter den Top 10 besten Kiter weltweit. Nach einer Knieverletzung hat sich Mario dann mehr mit dem Designen und Testen von Kites und Boards beschäftigt und bei North/Duotone mit entworfen und getestet. Bevor er dann seine eigene Kiteboard Marke Koldshapes gründete, war er noch als Entwickler bei Gaastra beschäftigt.


Seine Marke Kold Shapes hat sich sehr stark in den Kitemarkt etabliert und ist zu einer wahren Größe in der Kiteboard-Entwicklung aufgestiegen.
Dorian und Mario erklären dir in der Folge alles, was du über das Testen eines Kiteboard wissen musst. Sie sprechen zusammen über die verschiedenen Boardgrößen und welchen Einfluss die Größe auf den Fahrstil hat. Je nach Körpergegebenheiten musst du als Fahranfänger, dir dein Board aussuchen. Das ist nicht immer so einfach.
Die Boardgröße wird als Erstes an Körpergröße und Gewicht des Kiters oder Kiterinn gemessen. Des Weiteren ist wichtig, wie oft man vorhat, auf dem Wasser zu sein. Ist man oft auf dem Wasser kann man ein kleineres Board nehmen, da man deutlich schneller Fortschritte macht und man sich somit auf das Board besser einstellen kann. Schafft man es nicht so oft auf das Wasser zukommen, dann sollte man sich ein etwas größeres Board kaufen. Wenn man nicht so oft auf das Wasser kommt, macht es mehr Sinn ein Board zukaufen, welches in jeder Bedingung fährt.

Wenn du das Board dann auf dem Wasser testest, ist es sehr wichtig auf die richtigen Faktoren zu achten. Wie läuft das Board Höhe, wie Drehfreudig ist es und vor allen Dingen, wie viel Spaß macht mir das Board und fühlt es sich gut für einen an.

Es gibt ganz viele verschiedene Kiteboardtypen, welche sich alle untereinander unterscheiden und für verschiedene Fahrstile und Level geeignet sind. Von der Door über die Freeride Boards bis hin zu den Freestyle/Wakestyle Boards ist für jeden etwas dabei.

Dorian rät in der Folge dazu, das erste Board nicht zu 100 % nach der Optik auszusuchen. Die Funktionalität sollte dort auf jeden Fall im Vordergrund stehen.
All diese Informationen erfährst du noch ausführlicher in der unten verlinkten Podcastfolge.

Überzeuge dich selbst und werde Besitzer deines ersten eigenen Kiteboard.


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