Ride Engine Momentum Test

KITE BUDDY
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Wir sehen eine Pruduktaufnahme von Dem Ride Engine Trapez in Grau-Schwarz mit dem Firmen Logo in GelbRide Engine Momentum Test

Ride Engine steht seit Jahren wie keine andere Marke für Hard Shell Trapeze – warum auch nicht, immerhin sind sie die Erfinder des Ganzen. Genau diese Hard Shell Trapeze haben den Kitesurfmarkt revolutioniert. Rückenprobleme waren nicht mehr existent, ein verdrehen des Trapezes unmöglich. Trotz dessen gibt und gab es einen Teil an Kitesurfern, die ein genau solches Verdrehen wünschen, oder deren Rücken sich nicht so recht mit dem Feeling eines Hard Shell Trapezes anfreunden kann. Und naja, was soll man sagen, auch dafür hat Ride Engine eine Lösung gefunden und präsentiert mit dem Momentum V.1 ihr erstes Soft Shell Trapez. Wie es sich fährt, wie es sich anfühlt und ob sich auch hier ein genauer Blick lohnt – all das in diesem Testbericht.

Die Hardfacts, Qualität & Verarbeitung

Das Momentum Trapez ist in drei verschiedenen Farben zu einem Preis von 179€ erhältlich. Wie bei Ride Engine üblich ohne Hakenplatte. Natürlich ist aber auch das Momentum mit der neuen Unity Spreader-Bar kompatibel. Verfügbar ist das Trapez in den Größen von XS-XL, wobei XL schon wirklich groß ausfällt. Hier sollte also für jeden etwas dabei sein. Von der Verarbeitung her befinden wir uns hier auf absolutem Top Niveau, auch im Vergleich zur deutlich teureren Elite Series lassen sich keine Unterschiede feststellen. Trotz des Soft Shell Designs sorgt auch beim Momentum eine Support Platte im Rückenbereich für den superkomfortablen Lumbar- Lock-Shape.

Das Momentum Trapez auf dem Wasser

Auf dem Wasser fühlt sich das Momentum V.1 unglaublich bequem an. Im Gegensatz zum Elite und Saber hat man das Gefühl, dass das Momentum einem deutlich mehr Bewegungsfreiheit gibt. Es fehlt zwar etwas Härte und Sportlichkeit im Vergleich, dafür hat man gefühlt aber gar kein Trapez um, sondern lediglich einen Haken an den Bauch operiert bekommen.Ein Hochrutschen ist selbst hier eigentlich nicht vorhanden. Das neue Verschlusssystem tut übrigens genau das was es soll – die Spreader Bar unten halten und ein extrem schnelles An- & Ausziehen ermöglichen.


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