Die unterschiedlichen Arten und Längen von Neoprenanzügen

KITE BUDDY
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Eine Kiterin, die auf einem blauen Meer fährt und die Hand nach hinten austrecktEs gibt verschiedene Arten von Neoprenanzügen, die sich je nach Wassertemperatur und Wasserbedingungen für den Gebrauch eignen. Zudem solltest du dir auch Gedanken darüber machen wie oft du den Anzug benutzen wirst und wie viel du dafür investieren möchtest – ein Anzug kann zwischen 200€ und 500€ kosten. Einen Shorty kriegst du meist schon günstiger, da dieser auch weniger Stoff hat und nicht so aufwendig vernäht ist. Umso höher die Qualität des Materials ist desto teurer wird der Anzug auch.

Der Fullsuit Neoprenanzug

Ein Fullsuit ist ein Neoprenanzug, welcher lange Beine und lange Ärmel hat. Der größte Vorteil ist, dass der Anzug deinen ganzen Körper warm hält und dir kompletten Schutz vor Verletzungen bietet. Zudem bietet er dir eine 100%-igen UV-Schutz, außer an Händen, Füßen und Gesicht. Diese Anzüge gibt es in einem dickeren Neopren, für kalte Tage aber auch in dünnen Varianten, für die wärmeren Tage an der Ost- oder Nordsee. Informationen zur Dicke deines Anzuges erhältst du im Neopren Blog Beitrag „Die verschiedenen dicken beim Neoprenanzug“. Die Fullsuits eignen sich in der Zeit vom Frühjahr bis Herbst sehr gut, können aber auch in einer dickeren Stärke (5mm oder 6mm) im Winter, mit einer Haube und Neoprenschuhen, getragen werden.

Der Hooded Fullsuit Neoprenanzug

Dieser Anzug hat ebenfalls, wie der Fullsuit, lange Arme und Beine. Der Unterschied zwischen den beiden Anzügen ist, dass die Hooded-Variante noch eine integrierte Haube hat. Diesen Anzug gibt es in 5mm oder 6mm. Diese Dicke eignet sich sehr gut für die Zeit von November bis Februar/März in Nord- oder Ostsee. Der Anzug ist an der Innenseite mit Plüsch ausgestattet, welches dich zusätzlich wärmt. Durch die integrierte Haube kann kein Wasser mehr durch die Öffnung am Hals eintreten. Allerdings kann die Haube auch sehr störend sein, wenn man sie bei einer Session nicht überziehen will und sie vom Anzug nicht trennbar ist.

Tipp! Du kannst die Haube auch einfach nach hinten hängen lassen und so verwursteln, dass , du einen zusätzlichen und eng anliegenden Kragen am Hals hast, der dich vor Kälte schützt.

Der Trockenanzug

Bei einem Trockenanzug handelt es sich um einen Anzug mit langen Armen und Beinen, der sich ausschließlich für den Winter eignet. Diesen gibt es auch mit integrierten Socken oder Fußmanschetten. Zudem sind Trockenanzüge etwas breiter geschnitten um Funktionsunterwäsche oder ein Jogginganzug gegen die Kälte tragen zu können. Die Anzüge gibt es aus Nylon oder Neopren. An Armen, Beinen und am Hals sind spezielle Abschlüsse aus Latex vorhanden, die verhindern sollen das Wasser eintritt. Allerdings liegen diese nach einiger Zeit nicht mehr „eng“ an und lassen somit Wasser in den Anzug laufen. Hier läuft das Wasser nicht mehr ab, sondern wird vom Anzug aufgesaugt. Die kleinste Beschädigung am Anzug lässt ihn mit Wasser voll laufen. Durch das aufgesaugte Wasser wird der Anzug schwerer und du benötigst mehr Kraftaufwand. Ein Trockenanzug aus Neopren ist viel schwerer als ein normaler Neo. Der Trockenanzug funktioniert eher, wie eine Schutzhülle die dich trocken hält.

Warum keiner mehr Trockenanzüge kauft

Dieser Anzug wurde früher deutlich häufiger benutzt als heute. Der Grund dafür ist, dass die Neoprenanzüge früher noch nicht so effizient waren wie heutzutage. Ein weiterer Grund lieber zu einem Neoprenanzug zu greifen ist die Beweglichkeit. Der Neoprenanzug mit der richtigen Passform, passt sich deinem Körper an und du wirst in deiner Bewegung nicht eingeschränkt sein. Der Trockenanzug hingegen sitzt locker und kann dich durch zu viel Material in deiner Bewegung einschränken. Zudem ist dieser auch sehr schnittanfällig, sprich es entstehen schnell Löcher oder Risse, da das Material sehr dünn ist. Dadurch läuft der Anzug schnell mit Wasser voll. Auch bei Stürzen läuft Wasser, durch die Öffnungen, in den Anzug. Daher raten wir dir von einem Trockenanzug ab und legen dir einen Neoprenanzug fürs Kiten ans Herz.

Es gibt verschiedene Arten von Neoprenanzügen, die sich je nach Wassertemperatur und Wasserbedingungen für den Gebrauch eignen. Zudem solltest du dir auch Gedanken darüber machen wie oft du den Anzug benutzen wirst und wie viel du dafür investieren möchtest – ein Anzug kann zwischen 200€ und 500€ kosten. Einen Shorty kriegst du meist schon günstiger, da dieser auch weniger Stoff hat und nicht so aufwendig vernäht ist. Umso höher die Qualität des Materials ist desto teurer wird der Anzug auch.

Der Fullsuit Neoprenanzug

Ein Fullsuit ist ein Neoprenanzug, welcher lange Beine und lange Ärmel hat. Der größte Vorteil ist, dass der Anzug deinen ganzen Körper warm hält und dir kompletten Schutz vor Verletzungen bietet. Zudem bietet er dir eine 100%-igen UV-Schutz, außer an Händen, Füßen und Gesicht. Diese Anzüge gibt es in einem dickeren Neopren, für kalte Tage aber auch in dünnen Varianten, für die wärmeren Tage an der Ost- oder Nordsee. Informationen zur Dicke deines Anzuges erhältst du im Neopren Blog Beitrag „Die verschiedenen dicken beim Neoprenanzug“. Die Fullsuits eignen sich in der Zeit vom Frühjahr bis Herbst sehr gut, können aber auch in einer dickeren Stärke (5mm oder 6mm) im Winter, mit einer Haube und Neoprenschuhen, getragen werden.

Der Hooded Fullsuit Neoprenanzug

Dieser Anzug hat ebenfalls, wie der Fullsuit, lange Arme und Beine. Der Unterschied zwischen den beiden Anzügen ist, dass die Hooded-Variante noch eine integrierte Haube hat. Diesen Anzug gibt es in 5mm oder 6mm. Diese Dicke eignet sich sehr gut für die Zeit von November bis Februar/März in Nord- oder Ostsee. Der Anzug ist an der Innenseite mit Plüsch ausgestattet, welches dich zusätzlich wärmt. Durch die integrierte Haube kann kein Wasser mehr durch die Öffnung am Hals eintreten. Allerdings kann die Haube auch sehr störend sein, wenn man sie bei einer Session nicht überziehen will und sie vom Anzug nicht trennbar ist.

Tipp! Du kannst die Haube auch einfach nach hinten hängen lassen und so verwursteln, dass , du einen zusätzlichen und eng anliegenden Kragen am Hals hast, der dich vor Kälte schützt.


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