Hüfttrapeze
Du möchtest dir gerne ein neues Trapez zulegen, weißt aber nicht welches das Richtige für dich ist und worauf du beim Kauf achten solltest? Keine Sorge, bei der Riesenauswahl an unterschiedlichen Modellen bist du nicht allein mit diesem Problem. Um dir deine Entscheidung etwas zu vereinfachen, haben wir dir die wichtigsten Punkte zusammengestellt, damit du weißt, worauf du beim Kauf achten solltest.
Ein Hüfttrapez sitzt, wie der Name schon vermuten lässt, um die Hüfte bzw. Taille. Anders als beim Sitztrapez, verzichtet man bei einem Hüfttrapez auf die Beingurte, die ein Verrutschen des Trapezes nach oben verhindern. Dies hat zur Folge, dass ein solches Trapez für Anfänger weniger geeignet ist, da es nach oben rutscht und die Rippen stark einklemmen kann, wenn der Kite sehr häufig und lange im Zenit steht. Für alle fortgeschrittenen Kiter unter euch bietet ein Hüfttrapez jedoch einige Vorteile gegenüber dem klassischen Sitztrapez. Zum einen erhöht ein Hüfttrapez die Bewegungsfreiheit beim Kiten enorm. Zusätzlich führt ein Hüfttrapez dazu, dass man sich besser in das Trapez legen kann und so angenehmer Höhe läuft. Alle Kiter unter euch, die sich ein neues Hüfttrapez anschaffen wollen, werden außerdem bemerken, dass es nahezu hunderte verschiedene Konstruktionen und Shapes gibt. Dadurch wird es möglich, ein Trapez zu finden, dass dich optimal bei deiner Session unterstützt und so angenehm wie möglich sitzt. Härtegrade, Shapes, Polsterungen und vieles mehr variieren von Trapez zu Trapez und bieten dir so die Möglichkeit, ein Trapez zu finden, dass perfekt zu dir passt. Kein Wunder also, dass 99 % der Kiter, die schon einiges an Erfahrungen auf dem Wasser sammeln konnten, mit einem Hüfttrapez unterwegs sind.
Um dir einen Überblick über die verschiedenen Hüfttrapeze geben zu können, erklären wir dir im Folgenden, worauf du achten solltest, wenn du dich für ein neues Hüfttrapez entscheidest.